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Landkreisjournal Nr.057/2013

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Erscheinungsdatum: 14.08.2013

10 Ausgabe 57 14. August

10 Ausgabe 57 14. August 2013 Informationen Landkreis-Journal Amtsblatt Landkreis Görlitz Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen informiert Studiengänge Die Fachhochschule bietet zum September 2014 folgende Studiengänge an: Allgemeine Verwaltung, Sozialverwaltung, Sozialversicherung. In diesen Studiengängen erfolgt das Studium in einem privatrechtlichen Ausbildungsverhältnis mit einem Ausbildungsentgelt. In den Studiengängen erfolgt das Studium im Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Anwärterbezügen. ONLINE-Bewerbungen werden unter www.fhsv.sachsen.de entgegengenommen. In Ausnahmefällen kann man sich auch mit dem Bewerbungsbogen bewerben, diesen findet man auf der Homepage. Bewerbungsschluss: 1. Oktober 2013. Tag der offenen Tür Zu einem Tag der offenen Tür lädt die Fachhochschule in Meißen am 14. September, von 9 is 14 Uhr, ein. Programm unter ww.fhsv.sachsen.de achhochschule der Sächsischen erwaltung Meißen, Herbertöhme-Straße 11, 01662 Meien, 1 03521 473-0, E-Mail: poststelle@fhsv.sachsen.de Mädchencamp mit vielen tollen Angeboten Vom 3. bis 5. Oktober sind alle Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren eingeladen, sich bei verschiedenen Angeboten bei einem Mädchenaktionscamp im Guderhof in Löbau, Ortsteil Ebersdorf kennenzulernen, auszuprobieren und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. In Workshops wird gemeinsam getanzt, gekocht und WenDo geübt. Auch nach den Angeboten kann die freie Zeit individuell gestaltet werden. Für Übernachtung, Verpflegung und die Workshop-Angebote ist ein Eigenbeitrag von 20 Euro zu zahlen. Das Mädchenaktionscamp wird veranstaltet durch den Arbeitskreis „Mädchen und junge Frauen im Landkreis Görlitz“ in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Görlitz Romy Wiesner und der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Görlitz Ines Fabisch. Informationen, Anmeldung bis 19.09.2013: Romy Wiesner, 1 03581 671370, E-Mail: r.wiesner@goerlitz.de Preis der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa Mit dem Wettbewerb „Preis der Euroregion“ sollen in diesem Jahr Partnerschaften ausgezeichnet werden, die grenzübergreifend nachhaltige Arbeit leisten und Partnerschaften pflegen. Aufgerufen zur Bewerbung sind Vereine, Kommunen und öffentliche Einrichtungen (juristische Personen des öffentlichen sowie Privatrechtes sowie Einzelpersonen), die in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa ihren Sitz haben. Wasser ist unser wichtigstes Lebensgut Die Untere Wasserbehörde startet in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband „Oberlausitz“ e.V. an dieser Stelle eine lose Serie zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Anlass dafür sind immer wiederkehrende Fragen von Kommunen und Bürgern nach den Hochwasserereignissen 2010/2012 und 2013. Dabei wird es auch um den aktuellen Rechtsstand des Sächsischen Wassergesetzes mit Beispielen aus der Region, Rechte und Pflichten von Gewässeranliegern, Zuständigkeiten und Inhalte in der Gewässerunterhaltung, Ziele in der kommunalen Abwasserentsorgung oder auch die Thematik der Gewässerrandstreifen gehen. Landschaftspflegeverband „Oberlausitz“ e.V. Der Landschaftspflegeverband „Oberlausitz“ e.V. führt seit Ende 2011 das Projekt „Natürliche Fließgewässer vor unserer Haustür“ durch. Damit soll ein Beitrag zur regionalen Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Verbindung mit Natura 2000 geleistet werden. Natura 2000 ist eine Naturschutzrichtlinie, die europaweit die Ausweisung von Schutzgebieten mit entsprechend wertvollen Tier- und Pflanzenvorkommen und deren Lebensräumen fordert. Die Wasserrahmenrichtlinie fordert in drei Etappen von 2015, 2021 bis 2027 von allen europäischen Gewässern einen „guten Zustand“. Dieser Zustand wird anhand verschiedenster Qualitätskomponenten bewertet, wie zum Beispiel biologischer, chemischer und struktureller Faktoren. Da Fließgewässer auch wichtige Lebensräume und Ausbreitungskorridore verschiedenster Tier- und Pflanzenarten sind, führt dies auch zu einer engen Verknüpfung mit Natura 2000. Der Wettbewerb erfolgt erfolgt in den Kategorien: a) beste grenzüberschreitende Kooperation zwischen Kommunen b) beste grenzüberschreitende Kooperation zur Entwicklung der gemeinsamen Ferienregion c) beste grenzüberschreitende Kooperation in Kultur/ Bildung/ Sport Eine Bewerbung ist ab sofort über das Online-Bewerbungsformular auf www.neisse-nisa-nysa.org möglich. Auf dieser Homepage erhalten Sie auch weitere Hinweise und Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung. Annahmeschluss für die Bewerbung ist der 30. September 2013. Eine trinational besetzte Jury wählt die Preisträger und Platzierten aus. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Naturparkhaus in Waltersdorf findet am 11. Dezember die Preisverleihung statt. EG-Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG Die EG-Wasserrahmenrichtlinie ist am 23.10.2000 in Kraft getreten. Ziel dieser Verordnung ist es, europaweit eine einheitliche Wasserpolitik einzuführen, da die Einzugsgebiete der größeren europäischen Flüsse, aber auch kleinere Fließgewässer, nicht an Landesgrenzen enden. Weiterhin soll europaweit eine dichte Datengrundlage zur chemischen, biologischen und ökologischen Qualität unter einheitlichen vergleichbaren Kriterien von Gewässern geschaffen werden. Ein weiterer Punkt ist die Abwasserbehandlung, die im Rahmen des aktuellen Standes der Technik zu betreiben ist. Das heißt, dass aktuell gesicherte technische Möglichkeiten, aber auch fortschrittlichere Betriebsweisen im Rahmen der Abwasserbehandlung, unter Beachtung des Kosten-Nutzen-Prinzips, eingesetzt werden sollen. Momentan läuft die Erfassung aller bisher zustande gekommenen Maßnahmen, die zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie begonnen bzw. abgeschlossen wurden. 2015 wird die erste Zwischenbilanz gezogen. Aus diesem Ergebnis wird die Bestandsaufnahme aktualisiert und es werden die im ersten Zyklus erstellten Bewirtschaftungspläne und Maßnahmeprogramme überarbeitet. Bis 2021 sollen dann als nächstes Zwischenziel diese Maßnahmen umgesetzt werden, die dann einer erneuten Zwischenprüfung unterzogen werden. Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in das Sächsische Wassergesetz Dass dies zwingend notwendig ist, zeigt eine Studie des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie von 2009, bei der alle sächsischen Fließgewässer auf ihren aktuellen Zustand untersucht wurden. Fast die Hälfte aller sächsischen Fließgewässer befand sich demnach in einem mangelhaften Zustand. Nur knapp 4 Prozent erfüllten überhaupt den geforderten guten Zustand. Auch der Landkreis Görlitz steht vor einer großen Herausforderung, die Forderungen der Wasserrahmenrichtlinie umzusetzen. Bedingt durch ein sehr vielgestaltiges Landschaftsbild mit dem Zittauer Gebirge im Süden und dem Niederlausitzer Tiefland im Norden ergeben sich unterschiedliche Schwerpunkte. Im Süden sind die Fließgewässer vor allem durch die dichte Besiedlung der ehemaligen Auenbereiche massiv in ihrem Raum eingeschränkt. Dies führt vor allem bei Hochwasser zu großen Problemen. Im Norden spielen verstärkt die Stoffeinträge aus der Landwirtschaft und dem aktiven Braunkohleabbau eine Rolle. Dieses Projekt wird im Rahmen des „Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013“ unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, durchgeführt. Das Projekt läuft noch bis September 2014. Ansprechpartner/ Interesse an Infoveranstaltungen: Landschaftspflegeverband „Oberlausitz“ e.V., Kay Sbrzesny, 1 035828 70414, E-Mail: landschaftspflegeverband-ol@web.de Beispiel Kemmlitzbach ober- und unterhalb der Ortslage Schlegel. Auf dem linken Bild ein begradigter Abschnitt in der Feldflur mit fehlenden Gewässerrandstreifen und Ufergehölz, auch in Hinblick auf Hochwasserschutz in einem mangelhaften Zustand. Solche Fließgewässerabschnitte sind leider im Landkreis Görlitz noch häufig zu finden. Dem gegenüber, rechtes Bild, ein naturnaher Fließgewässerabschnitt des gleichen Baches, der schon größtenteils den Vorgaben eines „guten Zustandes“ entspricht. Bilder: Kay Sbrzesny

Hamtske łopjeno wokrjesa Zhorjelca Ausgabe 57 Informationen 11 14. August 2013 Wechsel an der Kreismusikschule Dreiländereck Die langjährige Leiterin der Kreismusikschule des Landkreises Görlitz, Renate Ulbrich, ist zum Schuljahresende in den verdienten Ruhestand gegangen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Danke für ihr musikpädagogisches Engagement und ihr Wirken im Landkreis Görlitz und darüber hinaus im Land Sachsen verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und eine gute, aktive Zeit im Ruhestand. Ausgebildet an der Hochschule für Musik Leipzig übernahm Renate Ulbrich 1991 die neu gegründete Kreismusikschule in Löbau (damals Landkreis Löbau). Die Musikpädagogin startete mit zehn hauptamtlichen, sechs nebenberuflichen Musikschullehrern, 320 Schülern und vier Außenstellen. Unter ihrer Leitung entwickelte sich die Kreismusikschule zu einer großen Kultur-und Bildungseinrichtung des Kreises mit einem hohen Ausbildungsniveau und exzellenter materiell-technischer Ausstattung. 2004 Erste Etappe des Projektes „Abenteuer Neiße“ beendet Trotz Hochwasser konnte die erste Etappe des deutsch-polnischen Projektes „Abenteuer Neiße“ erfolgreich abgeschlossen werden. Die ersten Stege für die Schlauchboot- und Kanufahrer stehen an beiden Ufern des Flusses zur Verfügung. Aber auch die Radfahrer können von dem Projekt profitieren und auf einem Rundweg von Görlitz über Hagenwerder, Radomierzyce nach Zgorzelec fahren. Außerdem entstanden im Landkreis Zary im Rahmen des Projektes neue Rad-, Wander- und Nordic-Walking-Wege. Das Projekt wird nun in der zweiten Etappe fortgeführt. Derzeit werden weitere Stege entlang der Lausitzer Neiße gebaut und polnische Gebiete touristisch erschlossen. Das Projekt wurde aus EU-Mitteln im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen-Polen 2007-2013 mitfinanziert. Eine grenzübergreifende Aktivregion auf Erfolgskurs Im Rahmen des tschechisch-deutschen Ziel 3-Projektes „Grenzüberschreitende Aktivregion in der Euroregion Neiße-Nisa-Nysa“ fand im Juni eine Statusveranstaltung zum aktuellen Fortschritt des Großprojektes statt, wo die erfolgreich umgesetzten Ziele innerhalb des Projektes vorgestellt wurden. Dazu zählten auch die vielen Produktschulungen und Informationstouren, die im Rahmen des Projektes für deutsche und tschechische Touristiker angeboten wurden. In den nächsten Monaten wird es weitere Schulungsveranstaltungen sowie einen Workshop zum Thema „Reiseverhalten deutscher und tschechischer Gäste“ geben. Es ist dabei wichtig, die Interessen und Motive der Zielgruppen zu kennen, denn nur so können zielgruppenorientierte Angebote geschnürt und grenzüberschreitend vertrieben werden. erfolgte im Rahmen der Bildung der Kultur-und Weiterbildungsgesellschaft mbH die Privatisierung der Musikschule. Die Musikschule wuchs trotz zweier Gebietsreformen kontinuierlich weiter. Heute heißt sie Dreiländereck, umfasst die Standorte Löbau, Zittau, Niesky, Weißwasser, Herrnhut, Ebersbach und verschiedene Schulstandorte; 2600 Schüler, 41 hauptberufliche und 40 nebenberufliche Musikpädagogen und absolviert ca. 300 Veranstaltungen im Jahr. Dieses Erbe hat nun ein junger Kollege übernommen, der Bewährtes fortführen und neue Ideen einbringen möchte. Am 1. Juni hat Sven Rössel die Stelle als neuer Leiter der Kreismusikschule angetreten. Der aus Hoyerswerda stammende 31-jährige, studierte Musiker war zuvor Kontrabassist an der Anhaltinischen Philharmonie Dessau und Lehrbeauftragter am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden und schloss eine Qualifizierung für Leiter der Musikschulen erfolgreich ab. Nach Ende des Projektes im Juli 2014 soll der Kontakt zu den tschechischen Touristikern aufrecht erhalten werden, um die Zusammenarbeit weiter zu fördern und zu unterstützen. Darüber waren sich die Teilnehmer einig. Das Versprechen erscheint sehr glaubwürdig: Nur wenige Tage nach der Veranstaltung wurde die Region Českolipsko erkundet. Bei der Vermittlung von touristischen Angeboten sollen künftig auch verschiedene Printprodukte helfen. So werden derzeit mehrere Themenbroschüren entwickelt. Diese zweisprachigen Broschüren sowie eine Freizeitkarte, die alle touristischen Höhepunkte von Bad Muskau bis nach Doksy vorstellt, werden in den nächsten Wochen in allen Touristinformationen zu finden sein. Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen der Europäischen Fonds für regionale Entwicklung realisiert. Ansprechpartner: Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH, Sandra Bardely, 1 035828 889721, E-Mail: sandra.bardely@wirtschaft-goerlitz.de KONVENT’A 2014 Am 26. und 27. April 2014 findet im Messe- & Veranstaltungspark Löbau wieder die größte Wirtschafts- und Verbrauchermesse im Landkreis Görlitz statt. Am Freitag, dem 25. April, wird die Messe mit einem Unternehmerabend in der Messehalle gestartet. Offiziell wird sie dann am Sonnabend, um 10 Uhr, eröffnet. Unternehmen können sich noch um eine Teilnahme bewerben, Anmeldeschluss ist der 10. Februar 2014. Infos und Anmeldungen unter: www.messe-konventa.de Kontakt: Landesgartenschau Löbau gGmbH KONVENT’A Org. Büro, Görlitzer Str. 2, 02708 Löbau Frau Strietzel, E-Mail: strietzel@messe-konventa.de Aktuelles aus der Tumorberatung Die Psychosoziale Beratungsstelle des Gesundheitsamtes informiert über spezielle Angebote für Tumorerkrankte und deren Angehörige. Onko-Walking … ist ein neuer Kurs in Zusammenarbeit der Volkshochschule Görlitz und dem Gesundheitsamt. Trotz Operation, Strahlen-, Chemo- oder ähnlichen Therapien den Körper wieder bewusst fühlen und positiv erleben können ist das Ziel, beeinflusst vom eigenen Wollen, es zu erreichen. Mit der Gruppe im gleichmäßigen Aktionsrhythmus voran zu kommen, hebt garantiert das Selbstwertgefühl und die Lebensfreude. Eine Einführungsveranstaltung dient der Orientierung und hilft, die erste Hürde erfolgreich zu nehmen. Wann? Do, 19.09.2013 von 9 - 10 Uhr in der Volkshochschule Görlitz, Langenstr. 23 Qi Gong-Kurs für chronisch Kranke und Tumorpatienten Im Waldbad Niesky wird seit 12. August ein Qi Gong-Kurs für chronisch Kranke und Tumorpatienten angeboten. Bis zum 20. August, täglich von 7.30-9 Uhr, können sich Interessierte den Atem-, Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), die der Harmonisierung und Regulierung im Körper dienen, widmen. Entdecken Sie Wohlfühlen und Kraft tanken, ohne Anstrengung, durch Loslassen. Sanfte harmonische Übungen kräftigen den Körper, machen ihn geschmeidiger und reduzieren Stress. Ihre mentale und physische Belastbarkeit wird spürbar verbessert. In den Kurs kann noch eingestiegen werden. Haarsprechstunde – ehrenamtliches individuelles Beratungsangebot – bei Haarverlust (z. B. Chemotherapie, Alopezie) – kompetentes Erläutern aller Haarersatzmöglichkeiten wie Perücken, Toupets, Haarverdichtungen u.v.m. + Finanzierung – bei Augenbrauen- und Wimpernverlust und deren Ersatz – Nagel- und Hauptpflege und Make up-Tipps – diverse Bindetechniken von Tüchern Wann? jeden 2. und 4. Mittwoch im Gesundheitsamt in Görlitz, Reichertstr. 112 Sport trotz Krebs Für Menschen mit Tumorerkrankungen - Bewegungsübungen unter fachkundiger Anleitung einer Trainerin der Physiotherapie PENKIN Kodersdorf Wann? Jeden Montag um 11 Uhr im Kinder- und Familienzentrum Niesky, Muskauer Str. 23 Singetreff Singen führt zu einer Verringerung von Angst-, Spannungs-, und depressiven Zuständen, wirkt gegen Schmerzen verschiedenster Ursachen und fördert guten Schlaf. Für Krebskranke und chronisch Kranke, die einfach gerne in Gemeinschaft singen Wann? aller 14 Tage Mittwoch 15 Uhr im Kinder- und Familienzentrum Niesky Kontakt: Landkreis Görlitz, Gesundheitsamt, Psychosoziale Beratungsstelle für Tumorerkrankte und Angehörige Angela Richter, 02826 Görlitz, Reichertstr. 112, 1 03581 6632609

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