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Landkreisjournal Nr. 122/2019

Erscheinungsdatum: 25.01.2019

INFORMATIONEN ■ 15.

INFORMATIONEN ■ 15. Tag des offenen Umgebindehauses Rund um die europaweit einzigartige Volksbauweise geht es wieder beim Tag des offenen Umgebindehauses am 27. Mai, 10-17 Uhr. An diesem Tag haben Touristen, Bauherren und Interessenten die Möglichkeit, die Häuser zu besichtigen und mit Besitzern oder Nutzern ins Gespräch zu kommen, um sich über gelungene Sanierungslösungen sowie über modernes Wohnen im Umgebindehaus zu informieren. Bis zum 18. Februar werden noch Akteure gesucht, die ihr im Bau befindliches oder saniertes Umgebindehaus zeigen wollen. Wer diesen Tag unterstützen will, kann seine Anmeldung (mit kurzen Textbeiträgen über das jeweilige Angebot für das Programmheft) schriftlich oder online über die Internetseite der Stiftung abgeben. Kontakt: Stiftung Umgebindehaus, OT Neugersdorf, Ernst-Thälmann-Straße 42, 02727 Ebersbach– Neugersdorf, G 03586 3695816, www.stiftung-umgebindehaus.de ■ Kinder- und Jugendtelefon Wenn junge Menschen über ihre Ängste und Sorgen mit Freunden oder Eltern nicht sprechen können, dann ist das Kinder- und Jugendtelefon für sie da. Dort sitzen ausgebildete, ehrenamtliche Telefonberater/-innen. Sie nehmen die Ratsuchenden ernst, hören zu und finden gemeinsam Lösungsansätze. Das Kinder- und Jugendtelefon Bautzen-Löbau gehört zur Diakonie Bautzen und steht unter dem Dachverband der Nummer gegen Kummer. Junge Menschen können das Telefon montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr kostenfrei erreichen. Um ein flächendeckendes Gesprächsangebot am Kinder- und Jugendtelefon gewähren zu können, werden im Raum Löbau neue Mitstreiter gesucht. Am 22. März startet die nächste Ausbildung der ehrenamtlichen Telefonberater/-innen in Löbau. Dazu findet am 6. Februar um 18.30 Uhr ein Informationsabend im Pfarramt der St.-Nikolai-Kirchgemeinde Löbau statt. Weitere Informationen unter www.diakonie-bautzen.de ■ Neues Angebot rund um unsere Nachbarländer und ihre Sprachen Zum Jahresbeginn wurde von der Landesstelle Nachbarsprachen (LaNa) die neue Internetseite https://www.nachbarsprachen-sachsen.eu/biedronka-maus-zaba freigeschaltet. Die drei Freunde Biedronka, Maus und Žába laden Sie hier zu einer Reise mit Ihren Kindern durch die Jahreszeiten in Deutschland, Polen und Tschechien ein. Dazu finden Sie eine Vielfalt an Spielund Lernmaterialien zum kostenlosen Herunterladen für die Beschäftigung mit unseren Nachbarländern, Kultur und Sprache, wie z. B. ein neues deutschtschechisches und ein deutsch-polnisches Malbuch zu Festen und Traditionen. Bereitgestellt werden auch jahreszeitspezifische Anregungen für die pädagogische Arbeit mit Kindern, angefangen von Ausmalbildern über Bastelanregungen, Rezepten bis hin zu Ausflugstipps in unsere Dreiländerregion sowie Vokabeln mit passenden Bild- und Ausmalkarten zum Ausschneiden. Die LaNa will Sie damit anregen und unterstützen, spielerisch eine Brücke zu unseren Nachbarländern, zu ihrer Sprache und zu ihrer Kultur zu bauen. Erzieher und Erzieherinnen sowie Familien erfahren auf diese Weise, wie gelebte Nachbarsprachigkeit im Alltag aussehen kann. ■ Kindervogelhochzeit Die Kultur- und Weiterbildungsgesellschaft mbH veranstaltet am 30. Januar das erste Schülerkonzert 2019 für die Klassen 1 bis 5 und die Kitas. Ab 10 Uhr spielt und tanzt das Sorbische Nationalensemble in der Messehalle in Löbau den „Hochzeitstraum im Märchenwald“. Die Kindervogelhochzeit kann für 3 Euro pro Person besucht werden. Anmeldung über die: Kultur- und Weiterbildungsgesellschaft mbH, G 03585 417716, www.schuelerkonzerte.info ■ Der Umweltexperte Mit dem „Umweltexperten“ gibt es in Weißwasser und Umgebung ein tolles Angebot für junge Forscher und Entdecker. Die Umweltexpertin der Station Junger Naturforscher und Techniker erklärt mit spannenden Experimenten beispielsweise wie verschmutztes Wasser gereinigt wird oder was elektrischen Strom am besten leitet. Mit der Umweltbox, die verschiedene Materialien für Experimente rund um die Themen Wasser, Sonnenenergie und Elektrizität enthält, besucht sie Vorschulgruppen und Grundschulklassen. Am Anfang steht für die Kinder oft eine rätselhafte Beobachtung, daraus ergibt sich eine Frage, es werden Vermutungen angestellt und zum Schluss viele Ideen gesammelt und selbst ausprobiert. Darüber hinaus werden unterrichtergänzende Schulprojekttage im Energiebildungsbereich durchgeführt und von Schulen beispielsweise im fächerübergreifenden Unterricht genutzt. Dieses Angebot gibt es dank der Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Weißwasser. www.station-weisswasser.de ■ Digitale Angebote der Christian-Weise-Bibliothek erweitert Ab 1. Februar startet das Streamingportal „filmfriend“ für Leser der Bibliotheken in Löbau, Zittau, Reichenbach/O.L. und der Fahrbibliothek des Landkreises Görlitz. Filmfriend wurde vom Verbund öffentlicher Bibliotheken Berlin (VÖBB) in Kooperation mit der filmwerte GmbH aus Babelsberg entwickelt und bietet Bibliotheksnutzern kostenlosen Online-Zugang zu mehr als 1.500 Titeln über ihr Bibliotheksabo. Der Filmkatalog reicht vom deutschen Film über erfolgreiche internationale Arthouse-Kinotitel, TV- und Kinodokumentationen, Mainstream- Titel, Kinderfilme bis zu Serien. Der Filmkatalog wird stetig erweitert, die Filme sind werbefrei. Wer kann das Angebot nutzen? Jeder mit einem gültigen Benutzerausweis des Verbundes der CWB, das sind die Leser der Stadtbibliotheken in Löbau, Zittau, Reichenbach/O.L., aber auch alle Nutzer der Fahrbibliothek des Landkreises Görlitz. Das Angebot ist kostenfrei. Wer Interesse an der Nutzung hat, kann sich in den Bibliotheken einschließlich der Fahrbibliothek vor Ort anmelden oder online über http://christian-weise-bibliothek-zittau.de/ Nutzer melden sich einfach von zu Hause mit ihrer Ausweisnummer und ihrem Passwort über die Homepage ihrer Bibliothek oder direkt unter www.filmfriend.de an - und schon kann das Streamen beginnen. Zurzeit lassen sich die Filme mit einer Internetverbindung auf dem PC / Mac oder auf dem Tablet und Smartphone über den Browser sowie über TV-Geräte (AppleTV oder Google ChromeCast) streamen. Eine App für Apple iOS- und Android-Mobilgeräte wird gerade entwickelt. ■ Newsletter „Miteinander für Familien“ Der interaktive Online-Newsletter „Miteinander für Familien“ bündelt für Fachkräfte Informationen zu den Themen Frühe Hilfen, Kinderschutz, Familienbildung und Kindergesundheit. Der Newsletter kann über die Homepage www.sfws-goerlitz.de abonniert und anschließend viermal im Jahr per E-Mail bezogen werden. In der 16. Ausgabe (Dezember 2018) werden verschiedene Möglichkeiten der Suchtprävention im Landkreis Görlitz vorgestellt: In einem Interview berichtet FREUNDE-Trainerin Anett Rafelt von der Fachstelle für Familienbildung, was die Stärkung von Lebenskompetenzen bewirkt und wie dies im Rahmen der Alltagsbetreuung mit hoher Wirksamkeit umgesetzt werden kann und warum Suchtprävention bereits in der Kita beginnt. Das Frühinterventionsprogramm FreD bei jungen erstauffälligen Drogenkonsumenten ist ein Ansatz, riskanten Konsum und Abhängigkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu verhindern. Der Mitmach-Parcours „Durchblick“ regt Ober- und Berufsschüler/-innen in mehreren Stationen an, sich mit dem Thema Sucht auseinanderzusetzen. Mit Klasse2000 wird ein Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung in Grundschulen vorgestellt. Abschließend folgen Hinweise auf themenbezogene Weiterbildungen sowie Material und Publikationen. 14 Ausgabe 122 / 25. Januar 2019 Landkreis-Journal | Amtsblatt Landkreis Görlitz

INFORMATIONEN ■ Der Kreisseniorenrat informiert Im Dezember 2018 beschäftigte sich die Seniorenvertretung Löbau/Zittau mit den Themen Altersarmut und Pflege im Landkreis Görlitz. Die Fakten stellen im Bereich der Senioren Trends dar, die ein hohes Maß an Aufgaben für Verwaltung, Sozialverbände, ehrenamtliches Engagement aber auch für die einzelnen Familienverbände erfordern. Dazu wird es immer notwendiger, dass sich durch die immer älter werdende Bevölkerung und eine Zergliederung des ländlichen Raumes, die Strukturen zum Bürger bewegen müssen. Ein bemerkenswerter Ansatz in diese Richtung ist das Info-Mobil des Landkreises, das zu Fragen und Problemen der Pflege im gesamten Landkreis tourt. Um viele Bürger vor Ort zu erreichen, tourt das Info-Mobil an Markttagen, an Kaufhallen und zu bestimmten Veranstaltungen. Die Senioren sprachen auch darüber, ob die Zuweisung der Landesregierung (immerhin 70000 €/ pro Kommune/ pro Jahr – für 3 Jahre) auch für die Senioren zur „Lebenserleichterung“ einsetzbar wäre? Konkret für die Anschaffung eines Transportmittels, um im ländlichen Raum die Einkaufs-, Finanz- und Verwaltungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Beispiele dafür gebe es bereits. ■ Neue StadtApp für Weißwasser und Umgebung Im November startete die neue StadtApp „Weißwass(er)leben“. Die kostenfreie App bietet alle wichtigen Informationen zum Leben in Weißwasser von A wie Abfallkalender bis Z wie Zählerstandsmeldung. Sie deckt die Bereiche Bildung und Kultur ebenso ab wie Aktuelles und Wetter und ist damit für Einwohner und Touristen gleichermaßen interessant. Mit der App sind alle relevanten Informationen und aktuellen Termine für Weißwasser jederzeit griffbereit. Sie vereint Fahrplan, Wetterbericht, Lokalnews, Kulturkalender und vieles mehr unter einem digitalen Dach. Die Stadtwerke Weißwasser haben die App als Initiator auf den Weg gebracht und mit starken Partnern umgesetzt. Sie zeigt, was selbst in einer kleinen Stadt möglich ist, wenn sich Netzwerkpartner zusammentun und ihre Kräfte bündeln. www.weisswass-er-leben.de / Download: Google Play Store und App Store ■ Veranstaltungen Schlesisch- Oberlausitzer Museumsverbund 26. Januar Öffentlicher Vortrag, Familienforschung- Hobby und Leidenschaft ein Vortrag von Hans- Joachim Wergien, Schloss Krobnitz, 14 Uhr 27. Januar Kammerkonzert, „Alte Schmiede“ Krobnitz, 16 Uhr „Verlorene Heimat…..“ Musik aus den Nachfolgestaaten der k.u.k.–Monarchie nach 1918 Kartenverkauf: Stadtinformation Reichenbach G 035828 88790 oder Schloss Krobnitz G 035828 88700 06. Februar Altes NEU entdeckt, Dorfmuseum Markersdorf, 15.30- 17.30 Uhr Mitmachveranstaltungsreihe, Thema Häkeln 09./10. Kolloquium Mode zur Sonderausstellung „Mode(rne) Zeiten“, Februar Schloss Krobnitz, 9.30-17 Uhr | Tagungsbeitrag 20 € (inklusive Mittagessen und Material) Nähere Informationen unter www.museum-oberlausitz.de 14. Februar Informationsveranstaltung zur Neugestaltung der Dauerausstellung im Granitabbaumuseum Königshainer Berge, Schloss Königshain, 19 Uhr Alle Interessierten sind herzlich eingeladen 16. Februar Arbeitskreis Familienforscher, Thema: Vertreibung aus dem Memelland Schloss Krobnitz, 14 Uhr 19.+21.+26. Zinnfiguren gießen, Dorfmuseum Markersdorf, 10–12 Uhr Februar Voranmeldung Tel. 035829 60342 24. Februar Flegeldrusch, Dorfmuseum Markersdorf, 13–16 Uhr 20., 27. Winterferienprojekt, „Bauernregeln und Bauernweisheiten“, Februar Dorfmuseum Markersdorf, 10–12 Uhr, Voranmeldung Tel. 035829 60342 01. März Winterferienprojekt „Masken – Faxen und Rosenmontag“, Schloss Krobnitz, 10–12 Uhr, Voranmeldung Tel. 035829 60342 Ausstellungen: bis 31. März „Kriegsschicksale – Familie Kliemt im 1. Weltkrieg“ bis 3. März „20 Jahre Ackerbürgermuseum Reichenbach“- Ackerbürgermuseum Reichenbach bis 12. Mai „Mode(rne) Zeiten“, Wissenswertes, Kurioses und interessantes darüber, wie sich unsere Vorfahren sich zwischen 1850 und 1950 kleideten – Schloss Krobnitz www.museum-oberlausitz.de ■ Bernd Kremser-Ausstellung Im Landratsamt in Görlitz, Bahnhofstr. 24, kann noch bis zum 1. März die Ausstellung „REMINIS- ZENZ“ besichtigt werden. Anlässlich seines 80. Geburtstages zeigt Bernd Kremser aus Niesky Arbeiten seines künstlerischen Schaffens. Nach seiner Haupttätigkeit als Kunsterzieher und Dozent in der Lehrerausbildung widmete er sich ab den zweitausender Jahren eigenen intensiven Auseinandersetzungen mit künstlerischen Herausforderungen. Sein Schaffensschwerpunkt ist das Experimentieren bzw. Jonglieren mit Motiven, bildnerischen Mitteln, Materialien und Techniken. In seinen Themen und Gestaltungen ist es das Skurrile, das ungewöhnlich Gewöhnliche im menschlichen Verhalten, das ihn antreibt. ■ Grafische Traumwelten von Dalí Mit einem Highlight starten das Kulturhistorische Museum Görlitz und die Städtischen Museen Zittau ins Ausstellungsjahr 2019: Vom 1. Februar bis 31. März zeigen sie originale Druckgrafiken Salvador Dalís aus der Sammlung Helmut Rebmann. Auch Führungen und Vorträge werden angeboten. Zerfließende Uhren, brennende Giraffen und der menschliche Körper mit Schubladen machten den spanischen Maler Salvador Dalí (1904–1989) weltberühmt. Wie kaum ein anderer hat er die Kunst des Surrealismus geprägt, mit seiner exzentrischen Lebensweise ist er selbst auch Teil seines künstlerischen Werkes. Dass Dalí ein ebenso bedeutendes und umfangreiches druckgrafisches Werk sowie mehrere Illustrationszyklen geschaffen hat, ist kaum bekannt. Bereits in den 1980er Jahren entdeckte Helmut Rebmann die Druckgrafiken Dalís für sich und trug eine umfangreiche Kollektion zusammen. Die Görlitzer Schau wird nun mit etwa 250 Blättern einen Überblick über das gesamte druckgrafische Werk Dalís aus den Jahren 1934 bis 1977 geben. Einen Schwerpunkt bildet seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem spanischen Maler Francisco de Goya (1746–1828). Dessen Grafikzyklus „Los Caprichos“ hat Dalí in einer eigenen Serie verarbeitet, die neben Goyas Blättern in der Ausstellung gezeigt wird. Die Caprichos gelten als ein Meilenstein der grafischen Künste am Vorabend der Moderne. In Zittau wird einer der umfangreichsten Grafikzyklen Dalís zu sehen sein: ein großer Teil der aus 100 Holzstichen bestehenden Illustrationen zu Dantes „Göttlicher Komödie“. Dalí setzte die wesentlichen Szenen in phantasiereichen, meisterhaft gearbeiteten Holzstichen um, die sich mit den Abgründen und den Träumen der menschlichen Seele beschäftigen. Der zweite ausgestellte Werkkomplex beschäftigt sich mit der Offenbarung des Evangelisten Johannes, der Apokalypse. Bereichert wird die Schau durch Grafiken von Zeitgenossen Dalís wie Marc Chagall, Ernst Fuchs und Otto Dix aus der Zittauer Museumssammlung sowie surrealistischen Werken von Künstlern aus der Oberlausitz wie Peter Israel, Ludwig Böhme und Dirk Pradel. Kulturhistorisches Museum Görlitz, Kaisertrutz, Platz des 17. Juni 1, geöffnet Di. – So.10-16 Uhr Städtische Museen Zittau, Klosterstraße 3, geöffnet Di. – So.10-17 Uhr ■ Wanderausstellung zur Bergbaugeschichte Die Wanderausstellung „Entwicklung des Bergbaus in der sächsisch-niederschlesischen Grenzregion“ wird vom 22. Februar bis zum 15. März im Foyer des Landratsamtes in Görlitz, Bahnhofstraße 24 gezeigt. Die Ausstellung thematisiert heimische Rohstoffe als Faktor für Wachstum und Wohlstand, zeigt Beispiele für die Nachnutzung von Bergbaulandschaften und stellt Maßnahmen vor, mit denen Risiken des Altbergbaus präventiv begegnet werden kann. Das Konzept der Ausstellung wurde vom Sächsischen Oberbergamt in Kooperation mit dem Oberbergamt Kattowitz, dem Bezirksbergamt Breslau und dem Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien im Rahmen des Projektes MineLife erstellt. Das Projekt MineLife wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen – Sachsen 2014-2020 finanziert und realisiert u. a. öffentlichkeitswirksame Maßnahmen zur Information über die wirtschaftliche Bedeutung und Umweltauswirkungen des Bergbaus. Hamtske łopjeno wokrjesa Zhorjelca 15

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