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Landkreisjournal Nr. 024/2010

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Erscheinungsdatum: 08.12.2010

14 Ausgabe 24 8.

14 Ausgabe 24 8. Dezember 2010 Informationen Stärken vor Ort im Landkreis Görlitz im zweiten Förderjahr Landkreis-Journal Amtsblatt Landkreis Görlitz Fortsetzung von Seite 13 Nach einem gemeinschaftlichen Abendbrot und einer Nacht in Zelten wurde die Fahrt am darauffolgenden Tag mit den Booten nach Pillnitz fortgesetzt. Auf dieser Fahrt durch eine sehenswerte Landschaft erfuhren die Jugendlichen viel über die Ökologie und sie erlebten, was mit Teamgeist und Durchhaltevermögen möglich ist. Von Pillnitz ging es per Zug zurück nach Königstein. Die beim Angeln gefangenen und danach gegrillten Fische schmeckten am Abend besonders gut. Am dritten Tag stand eine GPS- Wanderung zum Pfaffenstein auf dem Plan. Der schwierige und lange Aufstieg wurde mit einer wunderbaren Aussicht belohnt. Zum Abschluss wurden mit dem GPS- Gerät die Autos geortet, dann konnte die Rückreise angetreten werden. Fazit der Jugendlichen nach dem dreitägigen Erlebnis: Eigene Grenzen wurden getestet, die Lernbereitschaft durch Erfolgserlebnisse gesteigert, Jugendliche mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen können im Team viel erreichen. Kontakt: Johannes Mättig, Berufsbildungszentrum Bautzen e.V., Löbauer Str. 7, 02625 Bautzen, 1 035891 67150, E-Mail: breakout@bbz-bautzen.de Jugendring Oberlausitz e.V. - Niesky ZIPHONA matic e.V. Projekttitel: Aufbau eines Beratungsbüros für Arbeitslose und sozial schwache Bürgerinnen und Bürger Bewilligungszeitraum: 1. Mai bis 31. Dezember 2010 Förderung: 10.000 Euro In Niesky und Umgebung gehören überdurchschnittlich viele Bürger zu den sogenannten Langzeitarbeitslosen, die ALG II beziehen. Durch den Fachaustausch mit der ARGE vor Ort kristallisierte sich heraus, dass viele Betroffene nicht in der Lage sind, Arbeitslosigkeit betreffende Dinge selbst zu regeln. Hier galt es, Hilfestellung zu geben, zumal die Gesetzeslagen im sozialen Bereich immer komplizierter werden und auch die Probleme der Bürger komplexer geworden sind. Mit dem Aufbau eines Beratungsbüros sollten Strukturen geschaffen werden, die es so bisher nicht gab. Ziele des Projektes: - kontinuierliche, kompetente Ansprechpartner für betroffene Bürger Netzwerkbildung/arbeit - enge Zusammenarbeit mit der ARGE - Kooperation mit anderen relevanten Partnern - Information und Vermittlung an andere Fachdienste, wie Schuldnerberatungsstelle, Jugendhilfeagentur etc. - Beratung und Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen auf staatliche Unterstützung - Beratung zur umfassenden Anfertigung von Bewerbungsunterlagen - Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche - Anleitung für die selbstständige Internetrecherche, Jobsuche - Haushalts-Budgetberatung Die Mitarbeiter der Jugendhilfeagentur Niesky sprachen gezielt sechs langzeitarbeitslose Frauen aus Niesky und Umgebung an, um sie für das Projekt zu gewinnen. Seit Mai 2010 wurden die Frauen in 14-tägigem Rhythmus für das Beratungsbüro ausgebildet, unter anderem zu Grundlagen im Sozialrecht, Computergrundwissen, wertschätzender Kommunikation. Sie erhielten Informationen über verschiedene Fachdienste im Gemeinwesen und andere soziale Angebote. Dazu gehörte auch der regelmäßige Austausch mit einem ZIPHONA matic e.V. Vertreter der ARGE und der Aufbau einer gewinnbringenden Zusammenarbeit. Zudem konnten über das Förderprogramm STÄRKEN vor Ort fachkompetente Referenten eingeladen, Flyer gedruckt und die Grundausstattung des Büros finanziert werden. Schulungsort ist das hiesige Jugendzentrum. Im Oktober wurde das Büro bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt. Diese Anlaufstelle befindet sich in der Muskauer Str. 23a in Niesky. Durch die gute und schnelle Zusammenarbeit mit der ARGE arbeiten bereits seit 1. Juli zwei Bürger auf Ein-Euro-Basis in dem neuen Beratungsbüro. Die rege Nutzung der Einrichtung zeigt den Bedarf deutlich. Um diese Beratungsstelle weiterhin für Betroffene als Angebot vorhalten zu können, ist der Jugendring e. V. momentan bestrebt, Finanzierungsquellen zu finden, unter anderem für weitere Schulungen. Kontakt: Projektleiterin Siegrid Vogt, Jugendring Oberlausitz e.V. - Niesky, Muskauer Str. 23a, 1 03588 201780, E-Mail info@jugendring-oberlausitz.de Projekttitel: Chancenförderndes Technikum Bewilligungszeitraum: 1. April bis 31. Dezember 2010 Förderung: 4.200 Euro Mit diesem Mikroprojekt (Pilotprojekt) soll die persönliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern (ab 14 Jahre) einer Schule zur Lernförderung besonders unterstützt werden. Die Teilnehmer bauen aus von Technikern und Ingenieuren entwickelten Selbstbausätzen anspruchsvolle elektronische Geräte für die eigene Nutzung. Im Technikum lernen sie zunächst einmal wichtige elektronische Bauelemente kennen. Darüber hinaus erwerben sie Fertigkeiten wie Löten, Montieren, Bohren, Kleben und Lackieren. Die Jugendlichen sind dabei wertschöpfend tätig, das heißt, Fremdenverkehrsverein Lückendorf e.V. sie erarbeiten sich etwas, und erkennen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Zudem erhalten sie wichtige Grundlagen, sollten sie später einen technischen Beruf erlernen. Bilanz: Bei diesem Mikroprojekt sind die Schüler mit Begeisterung dabei, weil sie sehen, dass sie es schaffen können, etwas Tolles selbst herzustellen. Das erste Gerät war beispielsweise eine elektronische Sirene. Die Triebkraft mitzumachen, rührte auch daher, dass sie sich zum Ende des Projektes Geräte mit nach Hause nehmen können, die es nirgendwo zu kaufen gibt. Kontakt: Ralph Grundmann, Hauptstraße 27, 02763 Mittelherwigsdorf, 1 03583 510776, E-Mail: ziphona.matic@t-online.de bao GmbH, Schulungszentrum Löbau Projekttitel: Lebensschule VON Jugendlichen - FÜR Jugendliche Bewilligungszeitraum: 1. Mai bis 31. Dezember Fördersumme: 10.000 Euro Ziel des Projektes war es, eine kleine Broschüre/ Leitfaden von Jugendlichen für Jugendliche zu erarbeiten. Diese Broschüre enthält Tipps und Hinweise, die für die ersten Schritte zur Selbstständigkeit, für ein Leben in den eigenen vier Wänden notwendig sind. Unter anderem werden folgende Fragen beantwortet: Mietvertrag - Auf was muss ich achten?! Was ist eine Kaution? Welche Versicherungen sind sinnvoll? Entwicklung eines Geldplaners und Führen eines Haushaltsbuches. Wie manage ich Schulden? Finanzierungen - Was ist zu beachten? Zur Zielgruppe gehören Jugendliche und junge Erwachsene. Während der Projektarbeiten meldeten sich auch interessierte Erwachsene, um ihre Erfahrungen in das Projekt einfließen zu lassen. Zudem gab es auch viele interessante Fachvorträge zu den gemeinsam entwickelten Themen. Positiv ist das große Interesse, das Unternehmen und Institutionen an dem Projekt Lebensschule zeigen. Einladung: Am Dienstag, dem 14. Dezember, um 10 Uhr, wird die Broschüre im Schulungszentrum der bao GmbH, Görlitzer Straße 19, in 02708 Löbau vorgestellt. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Kontakt: Annett Kinast, Leiterin Schulungszentrum, bao GmbH, Schulungszentrum Löbau, Görlitzer Straße 19 in 02708 Löbau Fremdenverkehrsverein Lückendorf e.V. Projekttitel: Nur gemeinsam sind wir stark Bewilligungszeitraum: 1. Mai bis 31. Dezember 2010 Förderung: 4.600 Euro „Nur gemeinsam sind wir stark“ - Aufgabe dieser Fördermaßnahme ist es, arbeitslose Frauen und Jugendliche in das gesellschaftliche Leben zu integrieren sowie Unterstützung für eine Aufnahme in den ersten Arbeitsmarkt zu geben. In Lückendorf gab es dazu zahlreiche Initiativen, um arbeitslose Frauen am gesellschaftliche Leben teilhaben zu lassen. So entstand in Vorbereitung des „Gablerstraßen Spektakels“ ein neuer Prospekt von Lückendorf in Deutsch und Tschechisch. Die Vorarbeiten wurden von arbeitslosen Lückendorfer Frauen unterstützt und von der Pixelwerkstatt Peter Hennig vollendet. Eine weitere Maßnahme war das Erstellen eines Routenführers rund um Lückendorf. Bei einem Computerlehrgang an der Volkshochschule Zittau, geleitet von Herrn Hennig, lernten Frauen aus Lückendorf und Umgebung das Bildbearbeitungsprogramm PaintNet und das Textbearbeitungsprogramm MS Word kennen. Ziel dieses Lehrgangs war, die arbeitslosen Frauen zu befähigen, eine mehrseitige Broschüre mit Text und Bildern zu erstellen. Weiter Seite 15

Hamtske łopjeno wokrjesa Zhorjelca Ausgabe 24 Informationen 8. Dezember 2010 15 Stärken vor Ort im Landkreis Görlitz im zweiten Förderjahr Fortsetzung von Seite 14 Das sollte ihnen auch helfen, sich auf dem Arbeitsmarkt mit anspruchsvollen Unterlagen besser bewerben zu können sowie in regionalen Vereinen, Hilfe bei der Gestaltung von Broschüren, Prospekten, Flyern, Grußkarten und ähnlichem anbieten zu können. Umschüler vorstellen, die hoffen, in eine Kindereinrichtung vermittelt zu werden. Kontakt: Gisela Glathe, Einrichtungsleiterin und Projektleiterin, Kindergarten „Waldhäusl“ e.V., Lilo-Herrmann-Weg 8, 02763 Zittau, OT Eichgraben, 1 03583 684263, E-Mail: waldhaeusl@freenet.de Fazit: Diese Maßnahme über das Programm STÄRKEN vor Ort war und ist eine gelungene Sache. Beteiligt an dem Projekt „Gemeinsam sind wir stark“ waren 12 arbeitslose Frauen aus Lückendorf und Umgebung. Kontakt: Armin Hübner, Vereinsvorsitzender, 1 035844 72904, E-Mail: ferienwohnung-huebner @freenet.de CVJM SportOase Görlitz e.V. Projekttitel: Auf dem Weg zu Abschluss und Ausbildung Bewilligungszeitraum: 1. April bis 31. Dezember 2010 Förderhöhe: 10.000 Euro Mit dem Projekt „Auf dem Weg zu Abschluss und Ausbildung“ begann der CVJM SportOase Görlitz e.V. am 1. April. Mit Hilfe einer Projektkoordinatorin wurde in verschiedenen Schulen, vorrangig jedoch im Beruflichen Schulzentrum, Nachhilfe und Unterstützung bei Prüfungsvorbereitungen angeboten. Bisher nutzten acht Schüler dieses Angebot regelmäßig oder nach Vereinbarung. Insbesondere in den Fächern Deutsch, Mathe, Geschichte, Biologie, Französisch und Englisch konnte Hilfestellung bei Hausaufgaben, Nachhilfe anhand intensiver Übungen und bei der Lösung von Prüfungsaufgaben gegeben werden. Zusätzlich bot der CVJM SportOase Görlitz e.V. vereinzelt Hilfe an, bei der Suche nach einer Anstellung oder der Anmeldung für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Dieses Angebot nahmen bisher zwei Realschulabsolventen und eine Berufschülerin in Anspruch. Auch eine Gesprächsrunde mit ausländischen Teilnehmern des Europäischen Freiwilligendienstes, die derzeit in Deutschland sind, wurde zusätzlich organisiert. Fazit: Das Interesse an den Angeboten war etwas geringer als geplant. Statt 15 wurden bisher zehn Jugendliche betreut. Dennoch war Waldhäusl e.V. die Arbeit mit diesen Jugendlichen in mehreren Fällen durch bessere Noten und erfolgreiche Jobvermittlung von Erfolg gekrönt. Die Jugendlichen versicherten, dass sie ohne das kostenlose Angebot des CVJM SportOase Görlitz e.V. diese Leistungssteigerung nicht erreicht hätten. Kontakt: Sarah Simmank, CVJM SportOase Görlitz e.V., Carl-von- Ossietzky-Straße 38, 02826 Görlitz, 1 03581 687957 Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH Projekttitel: Mehrgenerationen = Mehr Power! Bewilligungszeitraum: 1. Juni bis 31. Dezember 2010 Förderung: 9500 Euro Das Projekt wendet sich an Jugendliche ab 14 Jahre und ältere Menschen ab 55, die mit ihren Erfahrungen der Jugend einen Anreiz geben können, selbst etwas zu leisten. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und die gegenseitige Akzeptanz zu fördern. In der Kennenlernphase sollen ältere Menschen ihren Lebensweg und ihren Beruf erläutern und Jugendliche ihre Gedanken und Wünsche zur beruflichen Orientierung einfließen lassen. Bei gemeinsamen Aktivitäten, wie dem Besuch von Betrieben, Industriemuseen oder öffentlichen Einrichtungen, erfahren beide Seiten viel Interessantes zur Geschichte der Industrie in unserem Landkreis. Der Unterschied zwischen der Arbeit damals und heute soll aufgezeigt und Verständnis für die heutige Rentnergeneration geweckt werden, die viel für unsere Gesellschaft geleistet hat. Auch gemeinsame Freizeitaktionen sollen stattfinden. Abschließend ist geplant, durch praktische Arbeit ein gemeinsames Objekt zu schaffen, das auch öffentlich ausgestellt werden kann. Ein Tag der offenen Tür mit Betriebsbesuchen im Gewerbegebiet Weinau stieß sowohl auf Seiten der Projektteilnehmer als auch bei den beteiligten Unternehmen auf eine gute Resonanz. Vorstellbar ist, dass solche Veranstaltungen alle zwei Jahre stattfinden. Kontakt: Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH, Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH, Gutenbergstraße 18, 02763 Zittau, 1 03583 68910, E-Mail: zibi-zittau@t-online.de, Internet: www.zibi-zittau.de Waldhäusel e.V. Projekttitel: Perspektiven für junge Mütter und Väter Bewilligunsgzeitraum: 1. Juli bis 31. Dezember 2010 Fördersumme: 4955 Euro Bei diesem Projekt wird jungen Müttern und Vätern auf Grund fehlenden Fachpersonals in Kindereinrichtungen der Beruf Erzieher/ in vorgestellt. Fachliche Inhalte der Ausbildung werden erarbeitet, Anforderungen an Fachpersonal gemeinsam ermittelt und Wege sowie Möglichkeiten einer Um- oder Erstausbildung erörtert. Dabei ging es immer wieder darum, was Kinder in den Kindertagesstätten brauchen, wie Bildungsmomente initiiert werden und wie dringend auch männliche Begleiter in den Einrichtungen gebraucht werden. Bilanz: auf eine Information in der Zeitung meldeten sich mehrere Interessierte, auch Männer. Gemeinsam wurden Bedingungen für Umschüler erarbeitet, die aus der Arbeitslosigkeit heraus eine Umschulung zum Erzieher/in absolvieren möchten. Aufgezeigt wurden weiterhin Anforderungsprofile für Erzieher/innen, die Belastungen, die eine solche Umschulung mit sich bringt und die unterschiedlichen Inhalte des sächsischen Ausbildungsplanes. In einer Mappe übergab der Waldhäusel e. V. die Inhalte des Projektes an den Landtagsabgeordneten Stefan Meyer, der um Mithilfe gebeten wurde. Ebenso wurde Verbindung mit der Arbeitsagentur aufgenommen. Zum Abschluss des Projektes soll ein ausgearbeiteter Katalog entstehen, in dem sich interessierte Folgende Projekte wurde noch bewilligt: Projektträger: Lebenshof gGmbH Projekttitel: Frauen finden ihren Weg Bewilligungszeitraum: 1. April bis 31. Dezember 2010 Förderhöhe: 5.000 Euro Ansprechpartner: Andreas Nedo Projektträger: FIO e.V. Projekttitel: Selbst ist die Frau - Unterstützung von arbeitslosen Frauen auf dem Weg in die Selbstständigkeit Bewilligungszeitraum: 1. Mai bis 31. Dezember 2010 Förderhöhe: 8.900 Euro Ansprechpartnerin: Martina Mehnert Projektträger: Freundeskreis Zinzendorf Schloss Projekttitel: Das Zinzendorfschloss lebt auf Bewilligungszeitraum: 1. Juni bis 31. Dezember 2010 Förderhöhe: 10.000 Euro Ansprechpartnerin: Frau Schmidt Förderjahr 2011 Für das Förderjahr 2011 wurde ein neuer Aktionsplan bei der ESF-Regiestelle eingereicht, vorbehaltlich der Genehmigung können auch im nächsten Jahr Projekte gefördert werden. Der neue Aktionsplan und das Interessenbekundungsverfahren wird im Januar 2011 im Landkreisjournal und auf der Homepage des Landkreises veröffentlicht. Kontakt: Koordinierungsstelle STÄRKEN vor Ort, Gleichstellungsbeauftragte, Ines Fabisch, 1 03581 663 9009, E-Mail: gleichstellungsbeauftragte@kreis-gr.de Texte: Projektträger / Pressestelle LRA Fotos: Projektträger

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