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Landkreisjournal Nr. 012/2009

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Erscheinungsdatum: 09.12.2009

6 Ausgabe 12 9. Dezember

6 Ausgabe 12 9. Dezember 2009 Aktuelles/Informationen Landkreis-Journal Amtsblatt Landkreis Görlitz Ämter des Landratsamtes vorgestellt: Das Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst In jedem Landkreisjournal wird ein Amt des Landratsamtes Görlitz vorgestellt. Nach dem Jugendamt, dem Gesundheitsamt, dem Straßenverkehrsamt, dem Schul- und Sportamt, dem Kreisforstamt, dem Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung, dem Bauaufsichtsamt ist es in dieser Ausgabe das Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst. 1. Amtsbezeichnung Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst 2. Amtsleiter Amtsleiter Hans Richter Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Robert-Koch- Straße 1 02906 Niesky 1 03588 285660 Hans Richter E-Mail: katastrophenschutzamt@kreis-gr.de 3. Zahl der Mitarbeiter 56 Mitarbeiter zuzüglich 6 ehrenamtliche Kreisbrandmeister 4. Standorte im Landkreis Standort Löbau Georgewitzer Str. 60, 02708 Löbau Standort Niesky Robert-Koch-Str. 1, 02906 Niesky Standort Zittau Hochwaldstr. 29, 2763 Zittau Standort Görlitz Reichertstr. 112, 02826 Görlitz Standort Weißwasser Thomas-Jung-Str. 10, 02943 Weißwasser 5. Wichtigste, bürgerrelevante Aufgaben; Erreichbarkeit dieser Mitarbeiter Rettungsdienst , Organisation des Rettungsdienstes/Massenanfall von Verletzten , Sicherstellung Notarztversorgung Sachgebiet Rettungsdienst Sachgebietsleiter Gerold Noack Tel.: 03581 421931 Katastrophenschutz/Zivilschutz , Organisation des Katastrophenschutzes (Planung, Stab, Züge, Helferrecht) , Handlungsrichtlinien für Waldbrand, Hochwasser, Straße, Autobahn, Schiene, Objekte, Wetterunbilden und Grenzen Sachgebiet Katastrophenschutz / Zivilschutz Sachgebietsleiterin Ingelore Ruge Tel.: 03588 285603 Brandschutz ,200 Feuerwehren / 7.000 Kameraden ,Überörtliche Einsatzplanung ,Einsatzleitung bei Großeinsätzen ,Fördermittel , Baulicher Brandschutz/Brandverhütungsschau Sachgebiet Brandschutz Sachgebietsleiter Herr Henry Kossack, 1 03588 285601 Leitstellen ,Notruf - Alarmierung Rettungsdienst / Feuerwehr / Katastrophenschutz ,Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Sachgebiet Leitstellen Sachgebietsleiter Thomas Zabel, 1 03583 722650 Rettungsleitstelle Löbau: 1 03585 441445 Rettungsleitstelle Görlitz: 1 035 81 406776 Rettungsleitstelle Weißwasser 1 03576 207575 Ausbildungsvermittlung und was hinter nackten Zahlen steckt Zahlen und Ergebnisse für die Ausbildungsvermittlung von Jugendlichen unter 25 Jahren durch den Fachdienst Beschäftigung und Arbeit für das Berichtsjahr 2008/2009 sind schnell genannt. Insgesamt wird eine positive Bilanz gezogen. Doch hinter den Zahlen stecken auch viel Aufwand, Zeit und Emotionen - für beide Seiten. „Durch mehr oder weniger Eigeninitiative und Vermittlungsunterstützung der Fallmanager hatten 323 Jugendliche bis Ende September ihre Perspektive in einer betrieblichen oder schulischen Berufsausbildung, in einer weiterführenden Schulausbildungen oder anderen berufsunterstützenden Alternativen gefunden“, sagte der Leiter des Fachdienstes Beschäftigung und Arbeit, Gernot Kaus. Ende Mai dieses Jahres waren noch 397 beim Fachdienst gemeldete Jugendliche auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, darunter 137, die im Sommer 2009 die allgemeinbildende Schule beendeten. „74 Jugendliche waren im September 2009 noch nicht „versorgt“; sie konnten inzwischen in laufende Maßnahmen des Fachdienstes Beschäftigung und Arbeit sowie in Einstiegsqualifizierung integriert werden“, erläuterte Herr Kaus. Was die Zahlen nicht ausdrücken, ist der teilweise enorme zeitliche Aufwand, die der Jugendliche und sein Fallmanager auf sich nehmen sowie das persönliche Engagement der Mitarbeiter, um immer wieder auftauchende Schwierigkeiten und Probleme während der Vermittlungstätigkeit zu lösen. „Es ist ein Auf und Ab zwischen Hoffnung und Enttäuschung, Sieg oder Niederlage und dem Wollen, nicht aufzugeben“, beschreibt Gernot Kaus die Situation. Sehr oft verberge sich dahinter ein langer und steiniger Weg, wie das Beispiel von Verena D. aus O. zeigt. Verenas schwerer Weg Verena beendete 2006 erfolgreich die Realschule. Schon frühzeitig interessierte sie sich für eine Ausbildung im Bereich Handel/Verkauf, doch alle Bewerbungen um eine entsprechende betriebliche Ausbildung blieben erfolglos. Im Herbst 2006 wurde mit Verena besprochen, wie es weitergeht soll, Perspektiven und Wege aufgezeigt und erste Schritte umgesetzt. Dann die nächsten Schritte: Zuweisung von Verena in eine berufsvorbereitende Maßnahme der Agentur für Arbeit, die Beschaffung einer Einstiegsqualifizierung, die Integration in fachdienstinterne Maßnahmen und Projekte bis hin zur Realisierung der Berufsausbildung im Rahmen einer überbetrieblichen Ausbildung beziehungsweise eine Ausbildungsvermittlung im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Sachsen (GISA). Dieser lange Weg wurde immer wieder unterbrochen durch Verenas gesundheitliche Probleme. Die Phasen der Um- und Neuorientierung waren teilweise begleitet von Frustration und der Ablehnung von vorgeschlagenen Maßnahmen. Das wiederum führte durchaus auch zur Kürzung von Leistungen. Die Zusammenarbeit zwischen Verena und ihrer Fallmanagerin verlief nicht immer einvernehmlich und konfliktfrei. Nüchtern und unpersönlich dargestellt hieß das für die drei durchgestandenen Jahre: 78 Termine plus 38 Stellenangebote und Bewerbungen plus zwei ausgesprochene Sanktionen plus sechs initiierte Maßnahmen plus vier Eingliederungsvereinbarungen. Trotz aller Schwierigkeiten haben beide Seiten nie aufgegeben und, wie sich heute zeigt, mit Recht. Am 1. Oktober hat Verena eine Ausbildung zur Verkäuferin begonnen. Am Ende steht - eine erfolgreiche Ausbildungsvermittlung. Dazu noch einmal Gernot Kaus: „Wir hoffen, dass Verena ihre Ausbildung erfolgreich absolviert und sie damit den Weg ins Leben und aus der Hilfebedürftigkeit findet. Wir wünschen Verena, dass sie zukünftig keine Termine und Gespräche bei ihrem Fallmanager wahrnehmen oder eine für sie unbeliebte Maßnahme besuchen muss, dafür aber Zeit für die Dinge hat, die ein Jugendlicher wirklich erleben und genießen möchte.“ Der Fachdienst Beschäftigung und Arbeit informiert: Auszahlung ALG II für Monat Januar 2010 Die Überweisungen des Arbeitslosengeldes II (Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes Die nächste öffentliche Verbandsversammlung findet am 14. Januar 2010, 09:00 Uhr in den Energie- und Wasserwerken Bautzen, Schäfferstraße 44 in 02625 Bautzen (Beratungsraum 5. Ebene), statt. Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der ordnungsgemäßen Einladung Zweckverband „Fernwasserversorgung Sdier“ informiert und Kosten der Unterkunft und Heizung) für den Monat Januar 2010 erfolgen im Zuständigkeitsbereich des Altkreises Löbau-Zittau im Zeitraum vom 28. bis 30. Dezember 2009. TOP 2 Festlegung von zwei Vertretern zur Unterzeichnung der Niederschrift TOP 3 Einwendungen/Änderungsanträge zur Niederschrift des öffentlichen Teils der Verbandsversammlung vom 04. Juni 2009 TOP 4 Bericht zur Geschäftslage TOP 5 Wirtschaftsplanung 2010 TOP 6 Prüfungsbericht über dieüberörtliche Prüfung des Zweckverbandes „Fernwasserversorgung Sdier“ TOP 7 Anpassung des Wassergrundpreises TOP 8 Aktualisierung der Wasserversorgungskonzeption des Zweckverbandes „Fernwasserversorgung Sdier“ - Prognose bis 2020 TOP 9 Sonstiges Abfallkalender für nördlichen Kreis Der Abfallkalender für das Jahr 2010 wird am 9. Dezember an alle Haushalte im Landkreis Görlitz für das Entsorgungsgebiet des ehemaligen Niederschlesischen Oberlausitzkreises ausgeliefert. Das Neujahrskonzert des Landkreises Görlitz findet am Sonntag, dem 3. Januar 2010, im Bürgerhaus Niesky, Muskauer Straße 35, statt. Es beginnt um 16 Uhr. Die Neue Lausitzer Philharmonie lässt unter dem Motto „Der Ochse auf dem Dach“ Werke von George Bizet, Friedrich Gulda, Rodion Kontakt: Abfallwirtschaft - Eigenbetrieb des Landkreises Görlitz, Muskauer Straße 51, 02906 Niesky, 1 03588 261707 oder 261702, E-Mail: info@aw-goerlitz.de Neujahrskonzert des Landkreises Shchedrin und Darius Milhaud erklingen. Solist ist Peter Bruhns (Violoncello). Die Leitung übernimmt GMD Eckehard Stier. Karten für 13 Euro gibt es im Bürgerhaus Niesky (Montag, Mittwoch, Freitag, von 10 bis 17 Uhr, Dienstag und Donnerstag, von 10 bis 18 Uhr).

Landkreis-Journal Amtsblatt Landkreis Görlitz Ausgabe 12 Informationen 9. Dezember 2009 7 Förderung deutsch-polnischer Kleinprojekte in der Euroregion Neisse Der bislang noch ausstehende Lenkungsausschuss für Kleinprojekte für das Fördergebiet Oberlausitz mit Niederschlesien (dolnoslaskie) im Rahmen des Gemeinsamen Kleinprojektefonds Sachsen - Polen 2007 bis 2013 in der Euroregion Neisse ist am 17. November 2009 in Zittau gebildet worden. Wie zuvor bereits im sächsisch-tschechischen Programm und dem Programm zwischen der sächsischen Seite und Lebuser Land wurde damit die Arbeitsfähigkeit des Entscheidungsgremiums hergestellt. Die Beschlussfähigkeit des Ausschusses war durch Anwesenheit von vier von fünf stimmberechtigten Mitgliedern auf deutscher Seite und drei von fünf stimmberechtigten Mitgliedern der polnischer Seite gegeben. Das sind Bürgermeister und Kreisräte der Landkreise Bautzen und Görlitz und der Städte Zgorzelec, Boleslawiec, Lwówek Slaski sowie Jezów Sudecki. Verwaltungsbehörde, Prüfbehörden, die Landesdirektion Dresden und das Ministerstwo Rozwoju Regionalnego begleiten die Arbeit. Wichtigster Punkt der Sitzung war die Annahme der Geschäftsordnung des Lenkungsausschusses. Außerdem wurden die Kriterien zur Der Lenkungsausschuss für Kleinprojekte. grenzübergreifenden Bewertung der Projektanträge und eine Mindestpunktzahl, die ein zu förderndes Projekt erreichen muss, bestimmt (mindestens 50 von 120 möglichen Punkten). Bestätigt sind auch die Sitzungstermine 2010, an denen im kommenden Jahr die Förderentscheidungen getroffen werden. Der Lenkungsausschuss wird jährlich vier Mal in Zittau tagen. Die anwesenden Mitglieder erhielten von Gerhard Watterott, Geschäftsführer der Euroregion und zugleich Vorsitzender des Ausschusses, die Berufungsurkunden. Bis Ende 2011 können rund 900.000 Euro von deutscher Seite und etwa 2,3 Millionen Euro von polnischer Seite genutzt werden. Kontakt: Magdalena Dziuk, Projektkoordinatorin, 1 03583 575014, E-Mail: dziuk@euroregionneisse.de; Internet: www.neisse-nisa-nysa.org Entscheidung für Preis der Euroregion Neisse-Nisa-Niysa Die Jury zum Preis der Euroregion 2009 hat am 23. November ihre Entscheidung getroffen. In zwei Bewertungsstufen wurden die diesjährigen Preisträger in den fünf Kategorien Bildung, Tourismus & Sport, Kommunale Partnerschaften, Kultur und Sicherheit & Gesundheit durch ein trinationales Gremium ermittelt. Bekannt gegeben und geehrt werden sie zur Festveranstaltung am 17. Dezember in Bischofswerda. Oberlausitz-Lebuser Land – Start Kleinprojekteförderung in Sicht Erstmalig können in der Ziel 3-Förderperiode 2007 bis 2013 gemeinsame Projekte in der nördlichen Oberlausitz und dem gegenüberliegenden polnischen Gebiet realisiert werden. Nach der formalen Fondsbildung im September hat sich am 16. November in Gubin das Projektentscheidungsgre- mium (Lenkungsausschuss - LaK) konstituiert. Die je drei stimmberechtigten Mitglieder von polnischer und deutscher Seite beschlossen die Geschäftsordnung und trafen Regelungen zu den Antragsdokumenten und Bewertungskriterien. Die Sitzungs- und damit Termine der Projektbewilligungen 2010 wurden bestimmt. Eine für die Qualität und Intensität grenzübergreifender Kooperationen stehende Mindest-Punktgrenze wurde für die Anlaufphase der Förderung nicht definiert. Die nächste Sitzung des Lenkungsausschusses findet am 21. Dezember ebenfalls in Gubin statt. Dann werden voraussichtlich auch erste Projektvorschläge zur Entscheidung vorliegen. Die Projekte sollen vordergründig die grenzübergreifende Kooperation intensivieren oder ausbauen. Träger der Fonds sind hier die Euroregion Spree-Neiße- Bobr und die Euroregion Neisse e. V. Vorerst bis 31. Dezember 2011 steht ein Fondsvolumen von etwa 300.000 Euro auf deutscher Seite und reichlich eine Million Euro auf polnischer Seite zur Verfügung. Kontakt: Beata Maria Czarnecka, Projektkoordinatorin, Tel.: 03583 575016, E-Mail czarnecka@euroregion-neisse.de Patienten zufrieden mit Klinikum Oberlausitzer Bergland Patienten des Klinikums Oberlausitzer Bergland gGmbH sind zufrieden mit der Betreuung und Behandlung. „Bei einer Patientenbefragung von September bis Oktober im Klinikum wurden wiederholt sehr gute und gute Bewertungen durch die Patienten abgegeben“, teilte das Klinikum in einer Pressemitteilung mit. Hinterfragt wurden nach dem Schulnotensystem unter anderem die Zufriedenheit mit Freundlichkeit und Kompetenz des Personals, mit der Verpflegung sowie mit der Sauberkeit und Orientierung im Klinikum. Insgesamt fiel die Bewertungen nach Klinikumsangaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar noch besser aus. Mit „sehr gut“, also mit der Note 1,3, wurde zum Beispiel die Freundlichkeit von Ärzten und Pflegekräfte bewertet. Dieter Strahl und Horst Jurtz stellen in Niesky aus Dieter Strahl aus Löbau und Horst Jurtz aus Weißwasser gehören längst zu den bekannten Künstlern der Region. In der Ausstellung vom 26.November bis 22. Februar 2010 in der Außenstelle des Landratsamtes in Niesky geben sie einen Überblick über ihr bisheriges Schaffen. Horst Jurtz zeigt Grafiken und Aquarelle, Dieter Strahl stellt Arbeiten in Pastellkreide aus. Besucher dürfen sich auf eine abwechslungsreiche, interessante Ausstellung freuen, die, wie Dieter Zweckverband „Fernwasserversorgung Sdier“ informiert Öffentliche Auslegung des Entwurfes der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 des Zweckverbandes „Fernwasserversorgung Sdier“ Strahl verriet, für beide auch ein Höhepunkt ihrer Freundschaft ist. Die Ausstellung kann im Landratsamt Görlitz, Außenstelle Niesky, Robert - Koch - Str. 1, Haus I B, 2. Etage zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden. Gemäß § 76 der Sächsischen Gemeindeordnung erfolgt die öffentliche Auslegung des Entwurfes der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 des Zweckverbandes „Fernwasserversorgung Sdier“ in der Zeit vom 10.12. bis 18.12.2009 in den Räumen der Verwaltung des Zweckverbandes, Wasserwerkstraße 33, 02694 Großdubrau, OT Sdier. Die Einsichtnahme ist arbeitstäglich von 06:30 bis 15:15 Uhr durch jedermann möglich. Einwände gegen den Entwurf können in der Zeit vom 21.12.2009 bis einschließlich 04.01.2010 schriftlich oder zur Niederschrift zu den genannten Dienstzeiten bei der Verwaltung des Zweckverbandes „Fernwasserversorgung Sdier“, Wasserwerkstraße 33, 02694 Großdubrau, OT Sdier erhoben werden. Beratungsstellen in Ihrer Nähe nach Postleitzahlen sortiert: 02708 Löbau Altmarkt 11 (0 35 85) 41 60 32 02708 Löbau Bahnhofstraße 38 (0 35 85) 47 48 49 02708 Großschweidnitz Rosenstraße 34 (0 35 85) 40 20 04 02739 Eibau Hauptstraße 35 (0 35 86) 78 93 11 02747 Strahwalde Löbauer Straße 41 (03 58 73) 25 82 02747 Großhennersdorf Untere Dorfstraße 66 (03 58 73) 4 24 89 02763 Zittau Leipziger Straße 9 (0 35 83) 70 13 94 02763 Zittau Theaterring 4 (0 35 83) 70 92 34 02788 Hirschfelde OT Wittgendorf Hauptstraße 32b (03 58 43) 2 21 54 02791 Oderwitz Dorfstraße 165 (03 58 42) 2 71 25 02796 Kurort Jonsdorf Hänischmühe 9 (03 58 44) 7 07 82 02826 Görlitz Reichertstraße 3 (0 35 81) 40 70 29 02826 Görlitz Wilhelmsplatz 12 (0 35 81) 65 30 78 02894 Reichenbach OT Meuselwitz Am Sportplatz 4 (03 58 28) 8 84 69 02943 Weißwasser Str. der Glasmacher 24 (0 35 76) 20 69 52 Schramm, Verbandsvorsitzender

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